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NIKOLAJ  GOGOL'S

"Betrachtungen über die Göttliche Liturgie" wurden 1902 in deutscher Sprache von Erzpriester Alexij Mal-zew herausgegeben (siehe unten bebilderte Aus- züge). Malzew (1854 - 1915) war  Propst an der Kaiserlich Russischen Bot-schaft zu Berlin. Im Vorwort seines "Liturgikons" schreibt er: " Um die Schönheit der Göttlichen Liturgie zu veranschaulichen, wurde eine Abhandlung des berühmten russischen Schriftstellers Gogol beigegeben ... Gogol ist uns wertvoll in allem, in jeder Erscheinung seines Talentes, in jeder von ihm berührten Frage, erst recht in solchen Belangen, die die Kirche, den Glauben und die Erlösung betreffen!"

Gogol herbergte in der Emser Villa Panorama (1847/oben) und besuchte 1845 das heutige "Cafe Weber" (unten: Inschrift), bei-de in der Mainzer Straße gelegen.

  

 

Eintragung im Taufregister (1809) von Welikije Sorotschinzy, Gouvernement Poltawa

Illustration zum Roman "Taras Bulba", der vom Kosakenleben und ihren Kämpfen gegen die Polen handelt.   

Illustration zum phantastischen Roman "Die Nacht vor Weih- nachten" mit einer Szene über St. Petersburg, wohin Gogol 1828 übergesiedelt war

Zeitgenössische Illustration zu den "Toten Seelen", an dem er nach der Fertigstellung der Verwechslungskomödie "Der Re- visor" (siehe unten Theaterzettel von einer Aufführung in Ta- ganrog 1871) seit dem Herbst 1835 gearbeitet hatte (erster Teil 1842 herausgegeben). In seinem Todesjahr (1852) verbrannte Gogol den zweiten Teil des auf drei Teilen konzipierten Romans da er nicht seinen Idealvorstellungen entsprach. 

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Einige Bemerkungen zur Struktur des orthodoxen Gottesdienstes (in Vorbereitung):

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Auszug aus den "Betrachtungen der Göttlichen Liturgie" siehe: Gogol Göttt. Liturgie  __________________________________________________________

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Aufbau der Göttlichen Liturgie siehe: Schema Göttl. Liturgie

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