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CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE ARBEITNEHMERSCHAFT

IM HERZEN EUROPAS    

http://www.cdu-rhein-lahn.de/verbaende/cdarheinlahn.htm

Europa-CDA: http://www.eucdw.org/  Homepage: "CDA Rhein-Lahn"

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Von links: Bardo Kraus, CDA-Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz, KV Martin Gerhardt, Dr. Ralf Brauksiepe, Landtagsabgeordneter Matthias Lammert, Johannes Lauer, CDA-Vorsitzender Lahnstein und Clemens Henzler, Stellv. Landesvorsitzender www.ralf-braucksiepe.de                   www.saxforyou.de

"JAZZ MEETS POLITIK"

CDA-Gespräch in Wiesbaden-Nauroth: KV Dieter Schlund (Birkenfeld), Thomas Mann, MdEP (Referat: "Flexicurity - Ein Konzept für das Arbeitsrecht der Zukunft?), KV Clemens Henzler (Westerwald), KV Martin Gerhardt (Rhein-Lahn), Gerfried Scholtz (Verkehrsgewerkschaft GDBA, Bereich Transport und Logistik)

RHEIN-LAHN-ZEITUNG: "Positiv bewertete der Kreisverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) - der Arbeitnehmerflügel der CDU - die Halbzeitbilanz der Großen Koalition in Berlin.. Der Bundestagsabgeordnete Ralf Brauksiepe äußerte die Zuversicht, daß die CDU und SPD weiterhin konstruktiv und erfolgreich weiterarbeiten werden. Unmittelbar nach einem Telefonat mit dem Bundeskanzleramt schätzte er die Chancen eines Gesetzes über betriebliche Mitarbeiterbeteiligungen als günstig ein. Die CDU greife eine Idee der CDA auf, über steuerliche Förderung eine stärkere Mitarbeiterbeteiligung am Produktionsvermö-gen auf den Weg zu bringen, sagte Brauksiepe beim Treffen in Lahnstein.

"2. Halbzeit der Großen Koalition ~ Herausforderungen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik"

Der OMNIBUS für direkte Demokratie in Deutschland, eine Bürgerinitiative, die ihre ersten Impulse von dem Künstler Joseph Beuys erfahren hatte, machte Station in Bad Ems. KV Gerhardt sprach mit OMNIBUS-Fahrer Werner Küppers (Mitte) und Jan Hagelstein. Auch wenn die Auffassungen um eine unmittelbare

Beteiligung der Bürger nicht deckungsgleich waren, so ist es doch ein erfri-schendes  Engagement um eine verantwortliche Beteiligung des informierten Bürgers an der immer wieder aufs neue zu erarbeitenden Demokratie. www.omnibus.org

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Johannes Gerster signiert Dr. Heinz Kahn (Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz) sein Buch "Meine Briefe aus Jerusalem". Gerster sprach auf einer Veranstaltung von CDA und EAK in Bad Ems über das Thema "Pulverfaß Nahost - Ist der Nahe Osten noch zu retten?" Neben Dr. Kahn, der einer der letzten Auschwitz-Zeitzeugen ist, war auch der ehemalige rheinland-pfälzische Landtagspräsident Dr. Volkert  Ehrengast der gutbesuchten Veranstaltung.

Mit Dr. Ralf Brauksiepe, MdB,  und Ekkehard Gauglitz

 

"Saxophon meets Politik"  Wladimir Natotschij aus Köln ist das swingende Element bei der Veranstaltung am 4. Septem-ber 2007 in Niederlahnstein mit Dr.  Ralf Braucksiepe (St. Barbara, 19.00 Uhr): "Herausforderungen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik - 2. Halbzeit der Großen Koalition".  Braucksiepe ist Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag für Arbeit und Soziales.


Mit diesen Menschen läßt sich gut feiern:

 Von links: Willy Zylajew (CDA-Bundesschatzmeister),MdB; Josef Zolk, Her-ausgeber der Sozialen Ordnung, Bardo Kraus, designierter CDA-LV RLP, CDA-LV NRW Dr. Ralf Brauksiepe, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales. Bei der Klausurtagung in Niederahr der LV RLP und NRW bei der auch der KV Gerhardt und der Bezirksvorsitzende Gauglitz. Unten: Mit Horst Seehofer, Bundesminister und CSA-Vorsitzender.

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KREISVORSITZENDER: MARTIN GERHARDT

STELLV.  KREISVORSITZENDE: EUGEN ARNOLD ~ KARL-JOSEF PEIL

PRESSEWART: GÜNTHER LICHIUS

BEISITZER: CHRISTA BONIN ~ ULRICH EBERTSHÄUSER ~ EKKEHARD GAUGLITZ.  KOOPTIERTE: BM DIETER CLASEN ~ DR. MANFRED UNGLAUB.

 

AWO-Leiter Lemmertz mit der 1. Beige-ordneten der VG Bad Ems, Christa Bonin, die selbst bei der Arbeiterwohlfahrt, z. B. im Ferienlager, mitarbeitet. Die Bilder im Hintergrund sind von Kursteilnehmer gemalt.

 

Peer Lemmertz, Leiter des Gemeinde-psy-chatrischen Zentrums der AWO in Bad Ems zeigt Günther Lichius die Herstellung von Kälberstricken, die bis nach Neuseeland ausgeliefert werden. Die Familie Lichius' führt in Dausenau an der Lahn ein Kinderheim.


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Oben: Mit DGB-Vize Ingrid Sehrbrock und IG-Metall-Vorstand Regina Görner, der früheren saarländischen Sozialministerin. Unten: Kultur-politsche Promenade der CDA-Kreisvorstände Westerwald und RL

ZIELE DER CDA RHEIN-LAHN

- MITVERANTWORTUNG UND WERTSCHÄTZUNG DES ARBEITNEHMERS - MENSCHENWÜRDIGE ARBEITSBEDINGUNGEN - AUSBILDUNG, QUALIFI-ZIERUNG UND ARBEIT FÜR ALLE - GERECHTER GENERATIONENVERTRAG  - SANFTER TOURISMUS IN UNSERER EINZIGARTIGEN KULTURLAND-SCHAFT -STÄRKUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES- FÖRDERUNG SO-ZIALER EINRICHTUNGEN UND INITIATIVEN - ZEITNAHE INTEGRATION DER ZUWANDERER - EINE MENSCHENWÜRDIGE, SOLIDARISCHE GRUND-SICHERUNG - STETIGE, AUSGEWOGENE FORTENTWICKLUNG DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT - GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN IN DER ARBEITSWELT - GLEICHBERECHTIGUNG ERWERBS-TÄTIGER UND NICHTERWERBSTÄTIGER MÜTTER - KULTUREL-LE, SOZIALE UND WIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNG DES LÄNDLICHEN RAUMES - WIEDEREINGLIEDERUNG VON LANGZEITARBEITSLO-SEN IM ARBEITSMARKT - EINE LEBENSWERTE UMWELT - STÄRKUNG DES PARLAMENTARISMUS - EIN BÜRGERNAHES, SOZIALES EUROPA

Auf Einladung von Joachim Hörster, MdB, weilten die CDU-Kreisvorstände Westerwald und Rhein-Lahn in Berlin. Von links: Kreisbeigeordneter Klöckner, Dr. Unglaub (KV EAK), Reinhard Stritter, stellv. CDA-KV Eugen Arnold und Landtagsabgeordneter Matthias Lammert.

  

Mit Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes (DPV), sprach ich über einige Aspekte der vielfältigen Problemstellungen innerhalb des deut-schen Gesundheitswesens.

 Der junge pakistanische Imam Muhamed Ali fotografierte den CDA-KV in der "Berliner Moschee", noch in der Weimarer Republik erbaut.

Arbeitsgespräch in der Arge Rhein-Lahn - Von links: Dieter Clasen (Bürger-meister der VG St. Goarshausen), Christa Bonin, Karl-Josef Peil, Arge-Leiter Hahn, Eugen Arnold (Stellv. KV-CDA und CDU-Vorsitzender "Nassauer Land") 

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Jean-Claude Juncker, Karlpreisträger und luxemburgischer Ministerpräsi-dent war Gesprächspartner in Saarbrücken. Er signierte für die CDA das Buch des Karlpreisträgers Salvador de Madariaga "Porträt Europas", welcher Großonkel des Preisträgers von 2007 ist: Javier Solana, Hoher Beauftragter für Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union.

Gespräch mit Markus Schild (links) und Dorothea Westermayer (rechts) im Caritas-Zentrum Lahnstein. Mit dabei Karl-Josef Peil, Pressewart Günther Lichius und die 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Bad Ems, Christa Bonin.

Bezirkstag in Koblenz-Horchheim 2006

Oben der neugewählte Bezirksvorstand - darunter Karl-Josef Peil aus Lahnstein; unten von links: Ekkehard Gauglitz (Osterspai) wurde im Amt des Vorsitzenden bestätigt, Werner Kuschke erhielt die Auszeichnung "Ehrenvorstandsmitglied, LV Josef Zolk

 

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Ludwig-Windthorst-Ehrenbrief

        für herausragende praktische und theoretische Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Siehe Windthorst-Forum

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'An den  BDA-Präsidenten Dr. Dieter Hundt

hat sich der CDA-KV Martin Gerhardt gewandt. Sein Appell an Hundt: "Ich die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, in ethi-scher Selbstbegrenzung und zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Standortes Deutschland diejenigen Unternehmen aus ihrem Verband auszuschließen, die durch eine asoziale Personalpolitik die sozialen Sicherungssysteme und die par-lamentarische Demokratie der Bundesrepublik Deutschland existenziell gefähr-den." Nach Gerhardts Einschätzung häufen sich in der deutschen Wirtschaft die Fälle, in denen es trotz hoher Gewinne und günstiger Zukunftsprognosen zu Massenentlassungen komme. Dies widerspreche den Leitprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Martin Gerhardt ist der Überzeugung, daß die deutsche Wirt-schaft nur dann im globalen Wettbewerb bestehen kann, wenn sie in optimaler Weise ökonomisch-technologische Kompetenz mit sozialer Intelligenz und ökonomischer Effizienz verbinde.' Rhein-Lahn-Zeitung             ______________________________________________________________________

Fa. Westfalia-SEPARATOR

eines der weltweit führenden Unternehmen zentrifugaler Trenntechnik war das Ziel der CDA-Kreisverbände Rhein-Lahn und Westerwald.

Diese ist Teil der GEA Group AG (Global Engineering Alliance), die mit 25 % Marktanteil auf dem Weltmarkt in den Sparten Energietechnik (z. B. Mineraloel Systems) über Luft- und Kältetechnik bis hin zur Gasreinigung und Landtechnik agiert. Dabei werde, so Werksleiter Christoph Koch, unter dem Motto "Take the Best - Separate the Rest" mit 2.719 Beschäftigten und 166 Auszubildenden bei einer derzeitigen Wachstumsrate von etwa 10 Prozent ein Ge-samtumsatz von 500 Mio Euro erzielt, davon 25 % in Deutschland und 50 % im außereuro-päischen Ausland. Dies könne nur durch eine höchst effiziente Forschungsabteilungs im Stammwerk Oelde und international operierendes Dienstleistungsnetz erreicht werden. Die KV Clemens Henzler und Martin Gerhardt begrüßten die innovative Kraft des Unternehmens, das vorbildliche Ideen-Management und die kontinuierliche Fortbildungs- und Ausbildungsbereitschaft. CDU Rhein-Lahn "aktuell"

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Die CDA RL informierte sich bei dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft des Rhein-Lahn-Kreises Peter Hahn und seinem Stellvertreter Jochen Geißel über die konkrete organisatorische und personelle Ausgestaltung der Arbeits-marktpolitik in der bereits modifizierten Hartz (I-IV)-Gesetzgebung, die von der Bundesagentur für Arbeit wegen der intensiveren Betreuung der Arbeitslosen und der sich bewährten Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II in der Summe als erfolgreich betrachtet wird.

Offenbar ist die Mitarbeiterauswahl im Leistungs- und Vermittlungsbereich der Arge RL ein absoluter Glücksgriff gewesen, nimmt doch die Arbeitsgemeinschaft des Rhein-Lahn-Kreises im bundesweiten Vergleich der Landkreise mit hoher Fluktuation einen Spitzenplatz ein. Deshalb sieht die CDA die unbedingte Notwendigkeit einer Personalkontinuität über das Jahr 2007 hinaus. Die Zeitverträge des mit dem Anstieg des Bedarfsgemeinschaften aufge-stockten, hoch motivierten Personals müßten in längerfristige Arbeitsverträge umgewandelt werden. Grundsätzlich sei eine Personalhoheit der Argen wie bereits in Niedersachsen anzustreben. Die restriktive Haltung der Arge RL zu den Ein-Euro-Jobs gegrüßt die CDA, da die Modernisierung des Sozialstaates nur mit mehr sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen zu bewältigen ist und der sogenannte Drehtüreffekt zum Lohndumping reduziert wird.

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 "Eine deutsche EU-Ratspräsidentschaft,

die für Deutschland und zu Ungunsten Europas einen ständigen Sitz im Welt-sicherheitsrat forderte, wäre provinziell und antieuropäisch. Stattdessen sollte sie Impulsgeber einer merklich abgespeckten Verfassung mit einem identitäts-stiftendem Gottesbezug in der Präambel sein, welche die befruchtende Vielfalt Europas auch in einer Vorbild gebenden Sozialcharta bündelte, damit gestal-terisch wirkungsvoll in die Weltpolitik eingegriffen werden kann. Neben den zentralen Aufgaben der Ökologie, der Klima- und Sicherheitspolitik, dem Ziel einer humanistischen Weltwirtschaftsordnung, ist es dringlich, zu einem deut-lich ausgewogeneren Energiemix zu kommen, um Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten und Rohstoffen zu vermeiden. Eine Aufnahme der Republik Türkei ist erst dann willkommen, wenn dem jahrzehntelangen präsidialen Wortschwall einer angeblichen Gleichberechtigung von Juden, Griechisch-Orthodoxen, Sy-risch-Orthodoxen, Armeniern und Kurden endlich konkrete gesetzgeberische Taten folgen." M. Gerhardt, Bad Ems, CDA-KV RL, Rhein-Zeitung, S. 2

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Berliner Medienrepublik "Heute erwartet die zukunftsbezogene Arbeit-neh-merfamilie von der Politik - ehedem die Kunst der klugen Staatsführung -, daß sie sich sensibel und feinmotorig handelnd mit ihren existentiel-len Fragestellungen auseinandersetzt. Beispielsweise, wie künftig solidarisch eine menschenwürdige Grundsicherung mit einer effizienten, gobal wettbewerbs-fähigen "Sozialen Markwirtschaft" in Einklang gebracht werden kann.' Martin Gerhardt, Bad Ems ( Rhein-Lahn-Zeitung)

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Kamp-Bornhofen. Im "HAUS BLÜTENWEG", Teilbereich für demente Menschen  des Alten- und Pflegeheimes "Haus Marienberg", führten der Kreisvorsitzende und Karl-Josef Peil (Stellv. KV)ein intensives Gespräch mit Heiko Reinert über die Pfle-gekonzeption des Hauses, seine Entstehungsgeschichte und den Stellenwert alter Menschen in unserer Gesell-schaft. Es bestätigte sich der gute Ruf einer für den Rhein-Lahn-Kreis und ganz Rheinland-Pfalz vorbild-lichen und nachahmenswerten Einrichtung.              

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LINKS: CDA-Bund: http://www.cda-bund.de/  Konrad-Adenauer-Stiftung:           www.kas.de

Seminare der Christl.-Sozial. Stiftung im Arbeitnehmerzentrum Königswinter:  www.azk.de ___________________________________________________________________________________

CDU  - Grundsatzdiskussion 2007:

 von links, oben: Bernd Klemme, Julia Klöckner, MdB, BM Josef Zolk,

Karl-Josef Peil, Herbert Theisen.

Unten, von links: Hölz vom Hess.Familienministerium, Herbert Theisen, Petra Kück, Christian

Baldauf, MdL, CDU-LV Rheinland-Pfalz im Erbacher Hof, Mainz.